Samstag, 17. Januar 2009 08:34 |
Wie "Der Pate" - nur besser.
Originaltitel: Shwa kay daizensh. Japan 2003, japanische Sprache. Regie: Tetsuo Shinohara. Darsteller:Ryuhei Matsuda, Kayoko Kishimoto, Hiroyuki Ikeuchi, Yoichiro Saito. Deutscher Kinostart: nicht verfgbar Laufzeit: 112 Minuten. IMDb |
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Samstag, 19. April 2008 04:30 |
Der Mann kann einfach nichts falsch machen. |
Freitag, 18. April 2008 01:38 |
Manche leben Kunst mehr als andere:P "Beginning next Tuesday, Shvarts will be displaying her senior art project, a documentation of a nine-month process during which she artificially inseminated herself "as often as possible" while periodically taking abortifacient drugs to induce miscarriages. Her exhibition will feature video recordings of these forced miscarriages as well as preserved collections of the blood from the process...."P
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Donnerstag, 10. April 2008 20:23 |
N'Gai Croal geht auf die Fortsetzung der aktuellen, auf Gamasutra losgetretenen Narrative vs. Gameplay - Debatte ein und lsst in seiner Geschichtsschreibung beide Seiten zu Wort kommen. Irgendwie ist die Debatte, vor allem von Seiten der Anti-Schreiber-Liga sehr kurzsichtig. Schreiben besteht nicht nur im Aneinanderreihen von Worten, sondern der Gesamtkonstruktion der Erfahrung. Wenn Designer von possibility spaces und loops sprechen, dann sind das Gedanken, die sie mit Schreibern teilen, blo dass diese sich dann meist fr eine definitive Version entscheiden, hnlich wie ein Spieler im Spiel sich dann fr eine Handlung entscheidet. Im Artikel werden dann Spiele wie ICO, Shadow of the Colossus und Portal als positive Beispiele wenigen Schreibereinflusses genannt, aber der Schluss ist trgerisch: Diese Spiele mgen wenige Worte enthalten, aber Narrative und Erfahrung sind sorgfltig konstruiert, mit einem groen Ma an "Schreiben", das da eingeflossen ist. Und dann ist da noch Eskil Steenberg, der einen digitalen Regisseur der Videospielerfahrung erfinden will, welcher interaktiv und in Echtzeit die Narrative erfindet, gestaltet und verndert um erinnerungswrdige Momente zu erschaffen. |
Donnerstag, 10. April 2008 19:59 |
Das Magazin Nature befragte 1.427 Akademiker online zu eventuellem Missbrauch von Medikamenten um die eigene Leistungsfhigkeit zu steigern und fand Erstaunliches heraus: Rund 20% der Befragten haben schon einmal ein Medikament zu diesem Zweck missbraucht. Von diesen haben 62% Ritalin (Medikament gegen Aufmerksamskeitsstrungen, wie ADD) genommen, 44% haben Provigil (Wirkstoff Modafinil, gegen Mdigkeit) und 14% haben Beta-Blocker (eigentlich Herzmedikamente, werden gegen Nervositt missbraucht) genommen. heise online - Telepolis - WiredP |
Donnerstag, 10. April 2008 19:43 |
Nick Williams von OTX Research, Jesse Divnich von The simExchange und Ed Barton von Screen Digest uern ihre Meinung zu den Rezessionsaussichten der Videospielindustrie: Grtenteils sicher, mit eventuellen Schwchen im "casual"-Bereich. Aber angesichts dessen, dass zum Beispiel die Nachfrage nach der Nintendo Wii das Angebot weit bersteigt, drfte sogar Nintendos Umsatz kaum beeintrchtigt werden. |
Donnerstag, 10. April 2008 19:22 |
Mit dem Namen kein Wunder. Betrblich ist blo das enge Kunstverstndnis, das da durchzuschimmern scheint. Eher unerwartet. |
Donnerstag, 10. April 2008 19:17 |
Es sollte ein Talk zu Casting-Shows, -Wesen, -Teilnehmern und -Opfern werden. Weder FAZ noch Spiegel noch Sddeutsche waren begeistert ob der selbstzufriedenen Gste, die im Platitdenaustausch in erster Linie aneinander vorbei proklamierten. Das Echo ist Ernchterung, Enttuschung und die Ansicht, dass die Sendung in ahnungsloser Ratlosigkeit versagt hat. |
Donnerstag, 10. April 2008 18:54 |
Spione brauchen ja bekanntlich Tech-Spielzeuge: Uhren mit Lasern, PDAs die alle Sicherheitssysteme knacken knnen, amphibische Fahrzeugt etc., und die muss ja auch jemand erfinden und bauen: Dafr gibt es fr die US-Geheimdienste nun IARPA, eine Fourschungseinheit hnlich der Militreinrichtung DARPA. Two words: Sharks. Lasers.P |
Donnerstag, 10. April 2008 15:59 |
Der Euro liegt bei 1,5912 US-Dollar, sagt der Spiegel, und in Europa herrscht keine Rezession, sagt an selber Stelle Minister Steinbrck. |
Donnerstag, 10. April 2008 15:53 |
Ikonen, wie es sie heute nicht mehr gibt: Die Sddeutsche widmet einen Artikel der wegweisenden Stilprgnanz Steve McQueens. Und liegt damit vllig richtig. Bullit, Le Mans, The Thomas Crown Affair: Stil pur. Le Mans kommt gar die ersten 40 Minuten ohne Dialog aus und lsst einen einfach nur in sorgfltigen Bildkompositionen der selbstbewussten Zurckhaltung schwelgen. Gro! |
Donnerstag, 10. April 2008 15:48 |
Soll angeblich 1980, auf Druck der USA, nichts gebracht haben und wrde heute auch wieder nichts bringen. Ebenso wenig angetan ist er von demokratischer Missionierung, wie sie von einigen US-amerikanischen Politikern betrieben oder propagiert wird. Auerdem freut Herr Schmidt sich darauf, in Peking olympischen Fuball sehen zu knnen. |
Mittwoch, 09. April 2008 17:12 |
Amy Winehouse reinterpretiert: |
Mittwoch, 09. April 2008 15:53 |
Noch ein Dienst, der einem das Auffinden neuer Musik erleichtern will: Guitarati. Anders als sozial verknüfte Plattformen wie Myspace, oder Dienste, die Musik analysieren und nach musikalischer Metrik verschiedener Kategorien bemessen, will Guitarati Musik nach farblich kodierten Stimmungsfeldern sortieren und verbinden. Gefundene Musik kann man dann leider nur im Vorschau-Stream anhören, ganze Lieder müssen gekauft werden. Naja, wem's gefällt. Man kann es sich anschauen, aber nach großem Erfolg sieht der Dienst nicht unbedingt aus. |
Mittwoch, 09. April 2008 15:45 |
Im Interview. Nichts, was man in den letzten Wochen nicht schon mal gelesen hätte, aber wenigstens ordentlich zusammengefasst. The times, they are a-changin'. |
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